Das Gebiet von Cervia ist in einen besonderen und in seiner Art einzigartigen Kontext eingeschlossen und geborgen.
Ravenna ist eine Erzählung an Geschichte und Kultur. Es ist eine Stadt mit antiken Ursprüngen, die dreimal Hauptstadt war: des Weströmischen Reiches, des Westegotenreiches unter König Theoderich und des Byzantinischen Reiches in Europa, was die glorreiche Vergangenheit noch steigert. Die zahlreichen Basiliken und von der Stadt geschützten Taufsteine, bewahren das reichste Erbe der Mosaiken der Menschheit auf, welches auf das V. und VI. Jahrhundert zurückgeht. Gut acht Monumente in Ravenna erscheinen auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Außerdem gibt es eine große Anzahl an Museen, die ein vielfältiges kulturelles Angebot bieten: das MAR, Kunstmuseum der Stadt, bietet regelmäßig hochkarätige Ausstellungen an und beherbergt verschiedenen Dauerausstellungen; das Nationalmuseum von Ravenna stellt einen vielseitigen Sammlungskomplex aus, wie Ausgrabungsstücke aus der römischen und byzantinischen Zeit; das Museum des Erzbistums umfasst die Kappelle des Heiligen Andreas (Unesco); das Dantemuseum, das Museum des Risorgimentos, das die lebhaften Gefühle des Mazzini und des Garibaldis bezeugen, die die Einwohner Ravennas in jüngster Vergangenheit animierten. Außerdem sind die archäologischen Stätten der römischen Epoche nicht zu verpassen.
Der Hauptort der Provinz Forlì- Cesena entstand in römischer Epoche. Er ist eine beschauliche und ruhige Stadt, ein Zentrum von großer kultureller und kommerzieller Kreativität, wo sich die Liebe zum eigenen Land in einem hohen Lebensstandard verwirklicht. Ein Gebiet, reich an Geschichte und Geschichten, wo jede Herrschaft ihre Spuren hinterlassen hat. Es gibt verschiedene Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater und Monumente, die von der Geschichte erzählen. 15 km von der Stadt entfernt befindet sich Preadappio, der Ort an dem Benito Mussolini geboren wurde. Als er erst Premierminister wurde und dann “Duce” (Führer), erlangte Forlì unweigerlich einen gewissen Ruf und man begann sie in der offiziellen Propaganda als „Stadt des Duce“ zu präsentieren. Aus diesem Grund entwickelte sich Forlì in den Jahren des Regimes im territorialen und wirtschaftlichen Bereich; die Architekten des Regimes lebten sich bei der Planung neuer Gebäude entsprechend des Geschmacks der Zeit aus. Der neue Bahnhof, das Gebäude der Post und das Gebäude der Regierungsbüros auf dem Zentralen Platz Saffi, Viale Benito Mussolini (heute Viale della Libertà) und der Flughafen “L. Ridolfi” zeugen davon.
Das Gebiet von Forlimpopoli ist seit der frühen Altsteinzeit bewohnt. Eine imposante und gut erhaltene Burg aus dem XVI. Jahrhundert dominiert das Zentrum der Stadt und beherbergt heute die örtliche Verwaltung, das archäologische Museum, ein Theater und ein Mehrzweck-Kulturzentrum. Außerdem ist sie unter anderem Sitz der Volksmusikschule von Forlimpopoli.
Es gibt zahlreiche folkloristische und kulturelle Veranstaltungen, die in der Gemeinde von Forlimpopoli stattfinden, z.B.: Buonanotte Suonatori (Gute Nacht Musikanten) – das Fest der Volksmusikschule, das artesianische Fest, das Didjin'Oz-Festival, welches der Musik und der Kultur der australischen Aborigines gewidmet ist und noch viele mehr. Von bemerkenswertem Interesse ist das Casa Artusi, das erste lebendige Museum der Küche, mit welchem das Sportur Club Hotel zusammenarbeitet. Das Casa Artusi ist das Zentrum der gastronomischen Kultur, die der italienischen Küche zu Hause gewidmet ist. Es befindet sich im Häuserblock der Kirche “dei Servi” (der Diener), in der Altsstadt von Forlimpopoli. Der gesamte Häuserblock, einst ein Konvent mit benachbarter Kirche, hat eine lange Geschichte, die bereits im Mittelalter beginnt. Lassen Sie es sich nicht entgehen.
Die Republik von San Marino ist ein unabhängiger Staat im Süden Europas, der vom hohen Berg Titano aus die Täler Riminis beherrscht. Die Unabhängigkeit der Republik hat antike Ursprünge, so dass San Marino, nach der römischen, als die älteste Republik der Welt bezeichnet wird. Und genau aus diesem Grund wurden die Altstadt von San Marino und der Monte Titano von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Gastfreundlich und höflich aus antiker und verwurzelter Tradition, verfügt San Marino über ein reiches Erbe architektonischer, musealer uns historische Stätten. San Marino beherbergt jährlich wichtige kulturelle und sportliche Veranstaltungen, auch von internationaler Bedeutung und ist Sitz einer lebhaften und geschätzten philatelisch-numismatischen Aktivität.
Es ist eine kleine Stadt in der Gegend von Rimini, deren zentraler Kern sich über antiken Höhlen aus Tuffgestein erhebt. Diese Höhlen wurden wahrscheinlich von den antiken Christen, die sich dort vor der Verfolgung versteckten und sie als Heim, aber auch als Ort zur Ausübung ihres Kultes nutzten, in das Gestein gehauen. Im Laufe der Jahrhunderte dienten sie außerdem als Keller, da ihre Temperatur konstant bei 12-13 Grad liegt, aber auch als Zufluchtsort. Bis heute sind sie zu Fuß von der Altstadt aus leicht zu erreichen. Diese Ortschaft, die Hauptstadt der mundartlichen Dichtung Riminis ist, verfügt über stark kulturelle Traditionen, die heute auch, dank der Veranstaltungen, die im Ort stattfinden, wie das Theaterfestival auf dem Platz und die antiken Messen des San Michele und des San Martino, einem internationalen Publikum bekannt ist. Wenn man durch die malerischen kleinen Gassen der Altstadt spaziert, trifft man auf architektonische Meisterwerke und Museen, die die traditionelle Geschichte erzählen, wie das ethnographische Museum und das Knopfmuseum, welches in drei Abschnitte geteilt ist.
Nur wenige Kilometer vom Meer entfernt befindet sich auf den sanften Hügeln Savignano sul Rubicone, eine kleine Ortschaft, die bis auf das Jahr 187 v.Chr. zurückgeht und die zahlreiche historische Ereignisse überstanden hat, besonders die verheerende Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges, der wenigstens 90% der Menschen und architektonischen Stätten vernichtete. Heute ist es möglich, die Brücke von Savignano zu bewundern. Sie ist das bekannteste Monument und Symbol der Stadt selbst. Das exakte Erbauungsjahr ist nicht bekannt: sie wurde von einigen Historikern als konsularisch bezeichnet, während andere sie in die Epoche Octavian Augustus datieren. Da der Ort auf dem Hügel von Ribano liegt, ist es möglich, die Burg, die in Wirklichkeit eine curtis oder ein befestigtest Herrenhaus aus dem Mittelalter ist, zu bewundern. Sie können das Rathaus von 1700, den alte Fischmarkt, die verschiedenen Häuser und die religiösen Architekturen besichtigen.
Nur zwei Schritte vom Zentrum Savignanos entfernt befindet sich ein großes Einkaufszentrum mit Geschäften und Outlets der besten Marken.
In der südöstlichen Gegend erscheint ein anderes herrliches Gebiet, das Land des Montefeltro. Es ist ein überwiegend gebirgiges und hügeliges Gebiet, mit bewaldeten Tälern, die durch plötzliche Erdrutsche unterbrochen werden. Wegen seiner herausragenden Umweltaspekte, den historischen und kulturellen Charakteristika beherbergt der Montefeltro den regionalen Naturschutzpark des Sasso Simone und Simoncello. Die Anwesenheit von Felsen und Burgen, wie die des San Leo, machen diese Region zu einer mysteriösen und faszinierenden Gegend.
Sehr schönes Sporthotel mit überaus freundlichem Pe